[one-half-first]

[/one-half-first]

[one-half]

2001 „Absolut Warhola“

Dok, S16 blow up 35 mm, 80 min,
R: Stanislaw Mucha, Produktion: Strandfilm/ Pandora im Pegasus Verleih
www.de.wikipedia.org

  • 2001 Preis für beste Kameraführung, Publikumspreis und Don-Quijote-Preis der Fédération Internationale des Ciné-Clubs bei dem 44. Intern. Leipziger Dokumentarfilmfestival
  • 2001 Preis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland Pfalz bei den 18. Video- und Filmtagen Koblenz
  • 2001 Publikumspreis des Dokumentarfilmfestival Duisburg
  • 2001 Publikumspreis des 50. Internationalen Filmfestivals Mannheim
  • 2002 Preis der Deutschen Filmkritik für den besten Dokumentarfilm des Jahres 2002
  • 2002 bester Dokumentarfilm beim Festival in Bratislava
  • 2003 Zwei Adolf Grimme Preise für Regie und Kamera
  • FBW: Prädikat wertvoll

Mitten im Nirgendwo, im „Ruthenischen Bermudadreieck“ zwischen der Slowakei, Polen und der Ukraine, befindet sich Europas einziges Pop Art Museum. Stanislaw Muchas Dokumentarfilm spürt den Wurzeln der amerikanischen Popikone Andy Warhol nach. Seine Tanten und Cousins ​​haben viel Zeit, sie haben Schnaps, sie sind arbeitslos und jeder von ihnen hat auch eine vage Vorstellung von Warhol: Sein Name ist zu einer Legende, einer Vision, einer greifbaren Verbindung geworden zu einer Welt, die sie nicht verstehen können, eine Welt, so groß und so unglaublich weit weg.


„Aus dieser Korrespondenz von großer Welt und tiefster Provinz, Geschäftigkeit und Gelassenheit erwächst das besondere Klima des dokumentarischen Films, der die ‚Welt im Wassertropfen‘ sucht, wobei er seine Figuren trotz vieler skurriler und absurder Momente nie der Lächerlichkeit preisgibt. In den besten Passagen verdichtet er sich zu einer Parabel auf die Vergänglichkeit von Zeit und die Endlichkeit des Lebens.“
Lexikon des internationalen Films

Preis für die beste Kameraführung „weil die intelligente, unaufdringliche Kamera von Susanne Schüle Emotionen jenseits der Sprache in Bilder übersetzt“
Jurybegründung des 44. Internationales Leipziger Festival für Dokumentar und Animationsfilm

„Die Kamera ist unerbittlich und erfrischend direkt“
13.12.2001 Stuttgarter Zeitung


[/one-half]