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„Rue de Blamage“

Kinodokumentarfilm, CH 2017, 80 Minuten, DCP
P: Thomas Thümena, R: Aldo Gugolz

www.revolumenfilm.com

  • 2017 Solothurner Filmtage, Nomination für den Prix de Soleure
  • 2017 mit 18.000 Zuschauern auf Platz 3 aller Dokumentarfilme nach Kinoeintritten in der Schweiz

„Aus dem Leben gegriffen, zu 100 Prozent authentisch, ein Dokumentarfilm erster Klasse.“
OutNow.CH

„Die Luzerner Baselstrasse – alles andere als eine Blamage“
Geri Krebs, Luzerner Zeitung

„It’s hard to not get attached to the characters that inhabit Rue de Blamage“
Muriel Del Don, cineuropa


Die Rue de Blamage ist eine lärmige Ausfallstraße am Rand von Luzern. Wer an dieser Straße seine Bleibe findet, lebt nicht im Rampenlicht der Gesellschaft. Ein drogenabhängiger Straßenmusiker versucht, sein Leben als Vater in den Griff zu bekommen. Eine syrische Flüchtlingsfrau bangt um ihre Tochter. Eine Bordellbesitzerin hat es satt, sich jede Nacht dieselben Geschichten anzuhören. Ein lärmgeplagter Künstler dokumentiert mit Fernglas und Kamera das Alltagsgeschehen vor seinem Atelierfenster. Und Heinz, der pensionierte Straßenreiniger, gibt ihm die Inspiration für sein neustes Werk.


„Rue de Blamage» führt seine Figuren nicht vor, so sehr sie am Rand der Gesellschaft leben mögen. Gleichzeitig heroisiert er sie nicht. Er begibt sich auf Augenhöhe und schafft so eine berührende Nähe, auch zum Befremdlichen. Gugolz lässt bildhafte Fundstücke kommentarlos für sich selber sprechen. Man sollte nicht zuwarten, bis dieser subtil gestaltete Film im Fernsehen gezeigt wird. Die große Leinwand tut ihm ausnehmend gut. Bei der Premiere an den diesjährigen Solothurner Filmtagen, wo er für den Prix de Soleure nominiert war, war «Rue de Blamage» einer der am heftigsten beklatschten Filme.“
NZZ / Feuilleton von Alfred Schlienger vom  5.4.2017


„…in der Nähe kann Wertvolles gewonnen werden, wenn einer geduldig und genau hinsieht, was Aldo Gugolz macht; über drei Jahre verfolgt er mit den Kameraleuten Adrian Stähli, Susanne Schüle und Stéphane Kuthy die eigenartigen bis käuzigen Bewohner einer Luzerner Straße; Rue de Blamage ist filmisch ausgezeichnet und macht dem Zuschauer Spaß ohne Schadensfreude.“
Philippe Dériaz im Film&TRV Kameramann 3.2017


 

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