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1996 „Negativ Nächte“

Experimenteller Dokumentarfilm, 16 mm, 30 min
Regie / Kamera / Schnitt: Susanne Schüle, Istvan Imreh, Robert Laatz
P: Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg (HFF) und Bela Balász Studio Budapest

  • 1997 Nachwuchspreis des Intern. Dokumentarfilmfestival visions du réel“ in Nyon
  • 1997 Hauptpreis Filmfestival Münster

„Es sind tanzende Bilder, musikalische Bilder, auch triste Realo-Bilder-für das Kino.“
Blimp 37/1997

„Die assoziativ montierte Bild- und Klangcollage einer Reise nach Budapest ist … eine spielerische, intensive und neugierige Annäherung an das Fremde. Ein Film, der mit weit geöffneten Augen und Ohren gedreht zu sein scheint, und der … eine ungeheure Improvisierlust entfaltet. „Negativ Nächste strahlt eine visuelle und akustische Musikalität aus, ein instinktives Gespür für die skurrilen Querverbindungen zwischen Kunst und Alltag, den Rhythmus und die Klänge der Großstadt.“
Jurybegründung für den Hauptpreis beim Filmfestival Münster

« Mit einem Gefühl für urbanes Leben und einem exzellenten Rhythmus, der alle Bild- und Klangelemente in Musik umsetzt, entdecken wir durch die Tätigkeit von drei Avantgarde-Musikern die konkrete Poesie einer Stadt.“ Jurybegründung für den Nachwuchspreis des Intern. Dokumentarfilmfestival « visions du réel » in Nyon

« Negativ Nächte knüpft an die schönsten Kapitel des Experimentalfilms an…eine andere Sicht auf die Stadt durch eine Rhapsodie von humorvoll und poetisch aufgebauten Bildern, deren Qualität nicht zuletzt in ihrer Seltsamkeit liegt… »
aus dem Festivalkatalog von « visions du réel » in Nyon


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